"Der neue schillernde Roman von Erfolgsautor Rudolf F. Thomas" Verlag tredition GmbH:
"In seinem neuen Werk beschäftigt sich der Autor auf aberwitzige Art mit der Ressource Zeit und der Frage nach unserem Verhalten im Wissen um die uns noch zur Verfügung stehende Lebenszeit. Autor Rudolf F. Thomas hat Freude daran, die Realität mit der gewünschten Wirklichkeit zu vermischen. Wie kaum ein anderer zeitgenössischer Autor hat er einen fabelhaften Blick für Themen, Probleme und Motive. Seine Geschichte im Umgang mit der Lebenszeit wechselt immer wieder zwischen Irrsinn und Wahrheit hin und her. Rudolf F. Thomas gelingt mit »Pleichach« ein atemberaubender Roman. Die geschickte Erzählkomposition, der exzentrische Charakter der Romanfigur Tom Friedemann und die zwielichtigen Geheimnisse seines Vaters ziehen die Leser schnell in ihren Bann." Mehr dazu beim Verlag tredition GmbH Ahrensburg.
"Stell Dir vor, eine Lebensuhr bemisst
deine verbleibende Lebenszeit exakt in Tagen. Was machst Du jetzt?"
Rudolf F. Thomas fotografiert von Jonas Hahn, Würzburg
"Wer mag sie tragen, die Uhr, die unsere verbleibende Lebenszeit anzeigt? Die Zeit als Instrument der Macht? Was mystisch erscheint, wird vielleicht schneller wahr, als wir glauben. Spannender, aufregender, humorvoller, nachdenklicher und stellenweise sogar liebenswerter Roman von Rudolf F. Thomas." (Presseschau)
März 1982: Journalist Tom Friedemann wartet in Basel auf den Intercity. Er möchte zurück in die Bundeshauptstadt Bonn. Der Zug kann nicht pünktlich losfahren. Die Basler-Polizei sucht nach Dieben und Schmuggler. Als der Intercity endlich fahren darf, kommt es erneut zu einem Zwischenfall: Toms Tischnachbar im Speisewagen liegt mit einem Herzinfarkt auf der Toilette. Notfall! Der Zug muss am Bahnhof in Lahr anhalten. Der Journalist fährt im Rettungswagen mit ins Krankenhaus. Dort lernt er den todkranken kauzigen Legionär André Pleichach kennen. Pleichach schenkt ihm mit den Worten "die Zeit ist das, was bald geschieht" eine wertvolle, mystisch anmutende Armbanduhr. Das Zifferblatt ist schwarz wie die Nacht. Die Uhr zeigt weder Stunden noch Minuten an. Langsam begreift der Journalist, warum Pleichach ausgerechnet ihm die Uhr schenkte: Der Legionär ist sein Vater. Tom wird zum Medium der mysteriösen Uhr. Sie rechnet auf und zieht ab. 20.440 Tage beträgt Toms Zeitkontingent. In 56 Jahren endet sein Leben. Wer Tom die linke Hand reicht, kennt anschließend seinen Todestag. Damit macht er sich nicht nur Freunde. Er wird verfolgt, gejagt und gehasst. Fremdenlegionäre und Stasi-Agenten wollen dem gewieften Journalisten die Lebensuhr und Kommandant Pleichachs illegales Millionen-Erbe abjagen. Sie sind dem Tod geweiht, was sie zu spät begreifen. Es kommt zu irren Verkettungen tragischer, teilweiser skurriler Ereignisse. Tom zieht von Bonn nach Würzburg. Dort lernt er seinen bisher unbekannten Halbbruder Marcel kennen ......
Pleichach
Die Zeit ist das, was bald geschieht
© 2022 Rudolf F. Thomas
Roman erschienen im Verlag tredition Ahrensburg,
306 Seiten, Hardcover.
Preis pro Exemplar: 27,90 EURO
ISBN Hardcover: 978-3-347-71144-0
Roman erschienen im Verlag tredition Ahrensburg, 306 Seiten, Softcover
Preis pro Exemplar: 22,90 EURO
ISBN Softcover: 978-3-347-71143-3
E-Book: Roman erschienen im Verlag tredition Ahrensburg,
Preis pro Exemplar: 16,00 EURO
ISBN E-Book: 978-3-347-71148-8
Grafik Buchcover: Sibel Vay, Würzburg
Die Geschichte im neuen Roman von Rudolf F. Thomas spielt im Winter 1982. Im Mittelpunkt steht die vom todkranken Fremdenlegionär André Pleichach an den Journalisten Tom Friedemann weitergegebene Lebensuhr. Tom wird zum Medium für jeden, der wissen möchte, wie viele Tage Lebenszeit ihm noch bleiben. Wer ihm die linke Hand reicht, erfährt, wann sein Leben endet. Das Armband schließt automatisch. Die Uhr zeigt keine Stunden, keine Minuten, kein Datum an. Das Ziffernblatt bleibt schwarz. Sie zeigt nur die Anzahl der verbleibenden Lebenszeit in Tagen an.
Wirtschaftsjournalist Tom und seine Kollegin Kerstin werden von Söldnern der Légion étrangère und von Stasi-Agenten in Bonn und in Würzburg verfolgt, gejagt und entführt. Es kommt zu irren
Verkettungen tragischer, teilweiser skurriler Ereignisse.
"Nicht vorstellbar, aber zum Greifen nah: Eine Uhr zeigt keine Stunden und keine Minuten, sondern nur noch Tage an. Genau die Anzahl an Tagen, die uns noch bleiben. Glücklicherweise macht der Autor dank seiner Suggestivgaben, seinem Gespür für Spannung und nicht zuletzt seinem Faible für verschiedene Lebenseinstellungen aus seiner Fantasie eine verrückte Geschichte."
(Dr. Joachim H. Bürger, Neukirchen-Vluyn)
"Ich habe den Roman regelrecht verschlungen. Ich finde die Idee, dass jeder Mensch eine Uhr hat, die seine verbleibende Lebenszeit anzeigt, sehr faszinierend und spannend. Ich frage mich, wie die Charaktere damit umgehen und welche Konflikte und Entscheidungen sich daraus ergeben. In diesem Kontext könnte ein Mensch sagen, dass der Roman eine interessante Mischung aus Science-Fiction, Philosophie und Gesellschaftskritik ist."
(Kurt Lux, Obernbreit)
|
|