Herzlich
willkommen!
Hier erhalten Sie Informationen über mein
Schaffen als Schriftsteller,
Vortragender und Dozent. autor@rudolf-thomas.de
Presseschau:
"Nights in white satin." Daran erinnern sich alle, die in den späten 60er-Jahren jung waren. The Moody Blues philosophieren in ihrem
Song: "Rot ist Grau und Gelb ist Weiß, aber wir entscheiden, was richtig ist, und das ist eine Illusion." Im Jahr 1968 war wenig Zeit für Illusionen. Wie es wirklich war, hat Rudolf F.
Thomas in seinem Roman "Morgen beginnt, was bald geschieht" vortrefflich wirklichkeitsnah beschrieben." (OpenPR-Kultur)
"Ihm ist es gelungen, das Lebensgefühl seiner Menschen in den 50er- und 60er-Jahren hinter zwei Buchdeckeln regelrecht zu konservieren.
Die Roman-Form mit ihrem autobiografischen Hintergrund macht das Einfühlen in die damalige Jugendzeit so plastisch." (Presse-Journal)
"Besonders beeindruckend ist, wie es dem Autor gelungen ist, die Denkweise und die Jugendsprache dieser wilden Jahre zu rekonstruieren.
Wer der gleichen Generation entstammt, bekommt beim Lesen innerlich einen nostalgischen Schub: „Ja, so war’s. Was war das für eine tolle Zeit!“ (Google-books)
Bild "Bücher" fotografiert von Jonas Hahn, Würzburg
"Wenn die Zeit kommt, in der man könnte,
ist die vorüber, in der man kann."
Marie von Ebner-Eschenbach (1813 -1916)
"Wer mag sie tragen, die Uhr, die unsere verbleibende Lebenszeit anzeigt?
Die Zeit als Instrument der Macht? Was mystisch erscheint, wird vielleicht schneller wahr, als wir glauben. Spannender, aufregender, humorvoller, nachdenklicher und stellenweise sogar liebenswerter
Roman von Rudolf F. Thomas." (Presseschau)
"Pleichach - die Zeit ist das, was bald geschieht" ist der zweite Roman in meiner dreiteiligen Buchreihe. Das Buch ist im Oktober 2022
zur Frankfurter Buchmesse erschienen. Der Roman wurde zum Buch des Monats März 2023 gewählt.
"Was ist kostbarer als Ihre noch verbleibende Lebenszeit?"
Antworten senden Sie bitte an autor@rudolf-thomas.de
Meine Meinung muss nicht gefallen
Ich lebe seit Jahrzehnten am Main. Dennoch folge ich nicht dem Mainstream. Das
mit dem in die übliche Schublade stecken, ist mit mir nicht machbar. In Deutschland bilden und orientieren sich Meinungen überwiegend an dem, was führende Parteifunktionäre postulieren oder als
Hypothese formulieren. Ich gehöre keiner Partei an. Von links bis rechts stehe ich politisch nirgendwo. Selbst zu denken habe ich von klein auf gelernt. Dazu gehört auch andere Meinungen zu
respektieren und sie zu hinterfragen. Damit bin ich bis jetzt gut gefahren. Lesen Sie meine Meinung im Blog...