Den Ruf als "Spitze Feder" habe ich mir bereits als junger Journalist in den
70er-Jahren redlich verdient. Das Schöne am Schreiben ist, es endet nicht mit dem Eintritt in die Rente. Die spitze Feder bleibt. Das Augenzwinkern auch. Zudem finde ich alles interessant,
worüber andere gerne Gras wachsen lassen.
Anmerkung: Weder meine Medienprojekte noch ich selbst haben oder hatten jemals
Verbindungen zu irgendeiner politischen Partei oder bestehenden Gruppierungen. autor@rudolf-thomas.de
Die Dämonisierung der anderen
RFT 4. Dezember 2023 | Ich weiß um mein Geschlecht? Ganz schlecht! Ich esse gerne Kartoffel. Ganz furchbar! Vor dem Haus liegt Schnee.
Das ist aber nicht der Schnee von früher, als ich noch selbst mit dem Schlitten den Hang runtergefahren bin. Der heutige Schnee ist nicht mehr so kalt, weil die Erde wärmer ist. Das verstehe ich
nicht? Ach so, ich bin ein Klimaleugner, behauptet ein Experte. Ich mag nicht gendern. Ja, was ist denn mit mir los? Sie diskriminieren damit die Frauen, die Schwulen, die Transgender, meint jemand
aus der Woken-Szene.
--Fortsetzung folgt --
Mein Geheimplan: Streik!
RFT 13. November 2023 | Listig müssen Sie sein, wenn Sie durchdringen wollen. Mit normalem Ansinnen kommen Sie nicht durch. Alle sind
beschäftigt, haben keine Zeit, rufen deshalb nicht zurück und beantworten auch keine E-Mails. Das ist unhöflich, in einigen Fällen sogar frech. Ich melde mich neuerdings unter dem Vorwand, einen
Ausbildungsplatz zu suchen: Zack werde ich weitergeleitet. Oft sogar bis zum Chef höchstpersönlich. Was eine Ehre! Habe ich den an der Strippe, dann erzähle ich ihm, wie es um seinen Laden bestellt
ist. Und was höre ich: Deutschland ist ein digitales Drittland.
Die vielen E-Mails und Anrufe sind eine Last, beklagt er sich. Ja, hallo, wer wirbt denn mit "Schreiben Sie uns", "bewerten Sie uns", "rufen Sie uns an, wir sind für Sie da?" Das sind abgedroschene
Werbesprüche. Für mich steht fest, die Kundenkommunikation der meisten Unternehmen und Geschäfte ist auf einem Tiefstand
angekommen. Der neue Geschäftstrend lautet "Seien Sie froh, dass wir noch da
sind". Die Folgen: Insolvenzen nehmen zu, Geschäfte schließen, Kneipen auch. Schuld sind wie immer die anderen. Ja, wir, die sich Verbraucher, Kunden oder Interessenten nennen, wenden uns ab und kaufen
online.
Wenn es auch niemand wahrhaben möchte, wir sind diejenigen, die sich jeden Tag unfreundlich behandeln lassen. Postboten grüßen
nicht mehr. Paketzusteller sowieso nicht. Auch wenn Sie tausend Mal immer in den gleichen Aldi, Rewe, Lidl oder Edeka-Laden gehen, es nützt nichts, niemand will Sie kennen. Keine Zeit für eine
Begrüßung. Keine Lust auf freundliche Worte. Es sieht so aus, als hätten wir uns daran gewöhnt. Seien Sie froh, wenn Sie ein Dach über dem Kopf haben und Miete zahlen dürfen. Nehmen wir mal an, Sie
überweisen im Jahr 12.000 Euro an Ihren Vermieter. Und bedankt der sich am Jahresende? Schaut er mal nach zehn Jahren bei Ihnen freundlich vorbei, um sich für die 120.000 Euro erkenntlich zu zeigen?
Zugegeben, es gibt noch Einzelfälle. Die Lösung des Kommunikationselends sehe ich nur in einem gezielten Streik. Der erfordert Solidarität und dieses Ziel ist ein Schuss in den Ofen. Dennoch sollen
Sie meinen geheimen Plan für Würzburg kennen: Montags geht niemand zum Rewe und zum Edeka. Dienstags niemand zum Aldi und Lidl. Mittwochs ruft niemand bei der Telekom Vodafone u. a. an. Donnerstags
wird nicht getankt. Freitags geht niemand zum Friseur. Nächste Woche werden die Streiktage durchgewechselt. Was glauben Sie, was los ist, wenn Tageseinnahmen fehlen? Spätestens nach drei Wochen
werden wir Kunden auf Händen getragen.
Gendermania
RFT 30. Oktober 2023 | Ein Schweizer fragte mich nach einer Alternative für Deutschland. Also nach einer Namensänderung. Mir rutschte
sofort "Gendermania" raus. Er staunte und lachte zugleich. Ich fügte noch meine ureigenste englische Version "Gendery" hinzu. Schließlich bin ich für Internationalität. Ehrlichkeit ist mir wichtig,
also klärte ich meinen Bekannten auf. Den Begriff habe ich dem Theologischen Forum Christentum - Islam entnommen. Dort erhielt Armin Begićs für sein Essay aus der Studienwoche 2022 den zweiten Preis des
Essaywettbewerbs. Wörtlich heißt es unter der Überschrift "Gendermania. Reflexionen zu Herausforderungen, Chancen und Grenzen aktueller Gender-Problematiken für Christentum und
Islam: In seinem Text hat er Beobachtungen aus der Studienwoche autoethnographisch reflektiert und beschreibt dabei,
dass viele scheinbar fest zementierte Genderrollen sich im Laufe der Zeit verändert haben. Er betont, dass die Perspektiven anderer Disziplinen wie der Medizin oder Hirnforschung in die theologische
Debatte einbezogen werden sollten, um zu einem umfassenderen Verständnis zu gelangen." Liebe Leser, wenn Sie mit Autoenthnographie nichts anfangen können, so ist das nicht weiter schlimm. Man muss
nicht alles wissen. Wenn Sie sich fragen, mit und von was ein junger Mensch nach so einem Studium eines Tages sein Geld verdienen möchte, so gebe ich Ihnen gerne einen Tipp: Mit unser aller
Steuerzahlungen.
Rudi denkt über ein Kinderbuch nach
RFT 20. Oktober 2023 | Ja, auch ich muss neue Wege gehen. Sogar neu denken und anders schreiben. Vielleicht ein Kinderbuch? Das Vorwort
von Robert Habeck? Der hat Erfahrung mit Kinderbücher. Ob ich ihm mal einen Auszug aus meinem Manuskript schicke? Etwa so:
Greta und Jonas-Theodor, leben in einem wunderbaren grünen Land. Dort bauen die Eltern viele tolle Waffen für alle guten Länder. Die schöne
Waffen schenken sie dann ganz lieben Menschen irgendwo auf der Welt. Gretas Elternteil zwei und Jonas-Theodors Trans-Mutter Georgine arbeiten dafür jeden Tag in der Waffenfabrik neben der CO-2
zertifizierten Ganztagsschule "Samenfreude". Auch Opa und
Oma haben noch viel Freude an der Arbeit.
Zweimal am Tag gibt es in der kleinen Stadt für zwei Stunden Strom. Jeden Tag haben alle fließend kaltes Wasser. Am Mittwoch und am Samstag
ist das Karl-Lauterbach-Hygiene-Volksbad geöffnet. Die Eltern finden das toll. Niemand trägt im Volksbad Kleidung. Alle Menschen seien gleich, meint Georgine. Jonas-Theodor fragt seinen zweiten
Elternteil Holger, ob Georgine farbenblind ist. Am Montag besucht ihn eine Kinder- und Familienpsychologe:innen*divers.
Alles, was nicht wächst, stirbt
RFT 11. Oktober 2023 | Nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen herrscht Entsetzen bei denen, die vorgeben, sie allein wüssten, was
uns die Zukunft beschert. Selbstverständlich Rechtsextremismus, Kapitalismus und noch mehr Erderwärmung. Warum? Die Wähler haben nicht richtig gewählt. Sie hätten sich unbedingt für Grün und gegen
den Wachstumswahn entscheiden müssen. Mit den neuesten Wahlergebnissen wird das jetzt nix mehr mit der Klimarettung. Die Erde erwärmt sich zukünftig gnadenlos weiter, weil die Bürger falsch
abgestimmt haben. Der Wachstumswahn wäre Schuld an der fossilen Ausbeutung unseres Planeten. So weit die Logik der Links-Grünen und der Grünen-Jugend. Sie müssten selbst bei niedriger Bildung wissen, dass alles, was nicht wächst, stirbt. Die
Natur lebt es vor. Die Volkswirtschaft legt es darauf an und Null-Wachstum ist nur ein politischer Begriff.
In zig Vorträgen, Talk-Runden, Vorlesungen an Hochschulen und sonstigen mehr oder weniger sinnstiftenden Veranstaltungen habe ich stets
auf zwei wesentliche Selbstläufer hingewiesen: Erstens darauf, dass die Natur macht, was sie will. Zweitens die Zukunft birgt in sich Überraschungen, die wir nicht einmal im Traum erahnen. Auch
nicht, wenn wir uns Wissenschaftler, Professorin, Journalist oder Politiker nennen. "Der Mensch denkt, Gott lenkt", lernte ich einst im Religionsunterricht. Heute glauben viele, sie wären ein ganzes
Stück weiter als der alte weiße Mann irgendwo im Himmel. Beim genaueren Hinsehen entspricht der Werdegang bei vielen der selbst ernannten Besserwisser und Zukunftsdeuter höchstens dem Niveau eines
Kevin Kühnert oder einer Ricarda Lang. Es hat den Anschein, als verfügen die dümmsten Menschen über das größte Selbstbewusstsein. Und es sieht vermehrt danach aus, als drängen immer mehr großmäulige
Zeitgenossen in politische Ämter. Ihr Motto: Ja, was der kann, kann ich auch! Psychologen sprechen in dem Zusammenhang vom Dunning-Kruger-Effekt. Der bezeichnet die kognitive Verzerrung im
Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen. Genau diese Spezies gibt vor, wie wir uns zu verhalten haben, um das Klima zu retten für eine bessere Zukunft.
Wir sollten wieder mehr beten - Halleluja!
Fehlendes Demokratieverständnis?
RFT 29. September 2023 | Sie gehen wieder los die Festtagsreden zum 33. Jahr der Wiedervereinigung. Einige Politiker und Politikerinnen
meinen in ihren teilweise merkwürdigen Analysen, wer in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, dem fehle das Verständnis für die Demokratie. Super, dachte ich. Was haben dann die vielen Migranten für
eine Einstellung zu den hiesigen demokratischen Verhältnissen? Nehmen wir an, ein Nigerianer ist 2015 nach Deutschland geflohen. Wie ausgeprägt ist heute sein demokratisches Verständnis? Gut in
Nigeria hat keine AfD hohe Umfragewerte. Dort gibt es auch keine Nazis. Die haben angeblich nur wir. 211 Millionen Menschen entstammen 250 ethnischen Gruppierungen mit 510 verschiedenen Sprachen.
Rassismus? Machen Sie mal einen Ausflug nach Lagos oder in die Hauptstadt Abuja. Warnt eigentlich unser Auswärtigesamt vor Reisen ins Landesinnere?
Selbst wenn viele ehemalige DDR-Bürger mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik hadern und deshalb mit der AfD
sympathisierten, bedarf es keiner Politikerschelte. Denn die Politikerinnen und Politiker tragen für die politischen Strömungen in der Gesellschaft die Verantwortung. Davon wollen sie allerdings
nichts wissen, wie wir wissen.
Blockiert ihr uns, blockieren wir euch
RFT 16. September 2023 | Wie viele Gesetze wurden im Bundestag und in Landtagen mit Stimmen der AfD verabschiedet? Auf diese Frage habe
ich bis heute noch keine Antwort erhalten. Tiefes Schweigen im Lande. Die Redensart von der Brandmauer, die jetzt in Thüringen von der CDU durchbrochen wurde, ist nichts anderes als ein künstlicher
Aufschrei der Linken aus SPD und Grüne. Gemeinsam bangen sie um ihren Machterhalt. Die AfD gewinnt in der Wählergunst hinzu. Wer rechnen kann, weiß, CDU/CSU hätten im Fall der Fälle zusammen mit den
Rechten eine stramme Mehrheit im Bund und in einigen Bundesländern. Ich frage mich, strebt die große Mehrheit der Wählerschaft tatsächlich eine konservative-rechte Koalition an? Und wenn, warum?
Meine Wahrnehmung ist, dass die meisten Leute einfach genug haben von Zustandsbeschreibungen, die nicht einhergehen mit den Tatsachen und Vorgängen ihres Alltags. Wer das Haus verlässt, sieht mit
bloßem Auge, was auf der Straße los ist. Beim Einkaufen an der Kasse bekommt jeder die Rechnung serviert. Abends in den Nachrichten dominieren nicht die Probleme aus diesem unserem Lande, sondern der
anderen in weit entfernten Ländern. Wer nach dem Einkaufen rechnen muss, wie er die restlichen Tage im Monat finanziell übersteht, der interessiert sich nicht für Überschwemmungen in
Ohio.
Bei uns kleben sich junge Leute auf dem Asphalt fest, um zu blockieren. Sie demonstrieren damit gegen das Blockieren in der sogenannten
Klimapolitik. Ein Irrsinn: Blockiert ihr uns, blockieren wir euch. So ähnlich geht es in den Parlamenten zu. Dort versuchen alle die AfD zu blockieren. Das Ergebnis kann man sich Woche für Woche
anschauen. Die Blockaden, die Hetzereien und alles, was leider dazu gehört, spielen der rechten Gegenseite die Karten in die Hände. Wenn schon mit Parallelen aus der Weimarer Republik verglichen
wird, dann stimmt eine ganz sicher, nämlich die Dummheit. Alles ist in Bewegung, nur die Dummheit verharrt einzementiert in den Köpfen der Menschheit.
Die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter
RFT 4. September 2023 | Auch hier im fränkischen Teil Bayerns ist Wahlkampf. "Hubsi" Aiwanger spielt hier keine allzu große Rolle. Er ist
Niederbayer und seinen dialektalen Kauderwelsch versteht im Frankenland kaum jemand. Das Verstehen hat für durchaus weltoffene Franken Grenzen. Als Badner verweise ich auf eine über 40 Jahre
angesammelte Erfahrung im Umgang mit Franken. Die Freien Wähler gibt es zwar, aber sie dominieren hierzulande nicht das politische Geschehen. Im Würzburger Stadtrat haben sie immerhin drei Sitze. Zum
Vergleich, die CSU hat 14 und die Grünen 16 Stadträte. Der Bayerische Landtag hat 82 CSU-Abgeordnete. 27 gehören den Freien Wählern an. Die SPD kommt auf 22 Mandatsträgern. Klar ist, ohne Hubert
Aiwanger wäre die Fraktion der Freien Wähler merklich kleiner besetzt. Der Niederbayer ist das Zugpferd. Jetzt umso mehr, weil dank der Süddeutschen Zeitung seine Strahlkraft flächendeckend
über die gesamte Bundesrepublik reicht. All die politischen Neidhammel leeren seit Tagen im bayrischen Wahlkampf rhetorische Gülle über Aiwanger aus. Jeder von den wenig bekannten Parteivorsitzenden
von SPD, Grünen, FDP und anderen wären froh, wenn sie nur halbwegs so einen Bekanntheitsgrad wie Aiwanger hätten. Natürlich nicht wegen einer angeblichen rechtsextremen Vergangenheit. Vielleicht
einfach nur, weil sie kompetent und freundlich sind? Wäre dem so, dann gebe es wahrscheinlich keine Causa Aiwanger. Die besagten anderen Parteivorsitzenden sollten sich hinterfragen, wie es sein
kann, dass ein Landwirt aus Niederbayern ihnen den Rang abläuft? Alle Argumente auf Aiwangers Populismus zu schieben, ist billig. Es ist nämlich weder populistisch noch rechtsextrem, wenn ein
Politiker dem Volk aufs Maul schaut. Der Hubsi wie er vom Volksmund genannt wird, ist ein Bazi zum Anfassen. Ein Florian von Brunn (SPD-Spitzenkandidat) ist davon kometenhaft entfernt. Es geht um
Landtagswahlen und die finden im Frankenland und im gesamten Bayernland statt. Das heißt, die Landbevölkerung bestimmt über Mehrheiten.
Warnhinweis: Ich selbst habe in meinem Leben öfters Adolf Hitler parodiert. Freunde sagen, ich könne ihn recht gut nachmachen. Aber
keiner und auch sonst niemand wird mich deshalb als Sympathisant von rechtsradikalem Gedankengut benennen. In meinem Roman "Morgen beginnt, was bald geschieht" steht zu lesen, wie noch in den
60er-Jahren Alt-Nazis in Schulen und in der Öffentlichkeit ohne ernsthafte Konsequenzen ihr elendes Gedankengut verbreitet haben.
Spätestens nach dem 8. Oktober, wenn das Bayerische Wahlergebnis feststeht und der Wahlkampf ein Ende gefunden hat, verstummt das Bellen
und die Karawane zieht mit oder ohne Aiwanger weiter.
Hinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit verzichte ich in meinen Publikationen auf Gender-Sternchen oder sonstige
typografische untypische Sonderzeichen. In meiner Schreibweise halte ich mich an die Regeln des Duden.
"Mit einem hohen IQ zu leben ist nicht leicht. Manchmal leide ich sehr darunter." (RFT)
Bisherige Blog-BeiträgeDie spitze Feder von Rudolf F. Thomas zu heiklen Themen im Blog.
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Es geht um Quote und Parteienproporz. Es geht um Migration und Cancel Culture. Es geht um Cowboy und Indianer. Es geht ums Klima
und um den Weltuntergang. Es stimmt, wir sind die letzte Generation der Bundesrepublik Deutschland.
Ja ich bin eng mit dem Fußballsport verbunden. Der KSC ist für mich als Karlsruher von Geburt an mein Verein. Würzburg ist seit über 40
Jahren meine Wahlheimat. Also sind die Kickers von 1907, der Klub für den mein Herz schlägt.
Früher, wie hier auf dem Bild aus dem Jahr 1990 in Bonn, moderierte ich andere. Heute muss ich aufpassen, dass ich nicht gelenkt werde.
"Früher war alles besser, sogar die Zukunft", orakelte Karl Valentin. Heute ist die Vergangenheit eine Vorrede für die Drama-Handlungen, die uns bevorstehen.